Verminderung von Krankheit und Sterblichkeit aufgrund akuter Unterernährung bei Kindern im Norden von Niger durch eine verbesserte gesundheitliche Versorgung

Förderbeginn
Organisation: International Rescue Committee (IRC) Deutschland
Partnerland: Niger
Partnerorganisation vor Ort: IRC
Dank der Unterstützung der EKFS werden Mütter im Niger darin geschult, mit Hilfe eines farbigen Bandes den Umfang des Oberarms ihrer Kinder zu messen und so selbst frühzeitig Mangeernährung zu erkennen.
Dank der Unterstützung der EKFS werden Mütter im Niger darin geschult, mit Hilfe eines farbigen Bandes den Umfang des Oberarms ihrer Kinder zu messen und so selbst frühzeitig Mangelernährung zu erkennen.
(© IRC)

Das Projekt unterstützt die ambulante und stationäre Betreuung von Kleinkindern mit starker akuter Unterernährung in 15 Gesundheitszentren und sechs Krankenstationen in der Region Tillaberi im Norden von Niger.

IRC schult dort das Gesundheitspersonal und stellt medizinische Ausstattung und Hilfsgüter bereit. Zwei mobile Kliniken leisten dort Patientenversorgung, wo fehlende Gesundheitszentren, lange Transportwege oder unzureichende finanzielle Mittel der Familien eine rechtzeitige Behandlung der Kinder erschweren.

Um eine rechtzeitige Behandlung der Kinder zu fördern, schult IRC Mütter und junge Frauen, damit sie Mangelernährung früher erkennen und rechtzeitig Hilfe aufsuchen, Rückfälle vorbeugen und die Genesung ihrer Kinder unterstützen können.

Weiterführende Informationen erhalten Sie hier.