In-vivo Dysregulation des zerebralen nicht-OXPHOS Metabolismus als mitochondrialer Endophänotyp der Parkinsonerkrankung
Die Parkinson-Krankheit ist eine weit verbreitete Erkrankung, die sich durch Bewegungseinschränkungen bemerkbar macht und das tägliche Leben Betroffener erheblich beeinträchtigt. In ihrer Forschung stellen die Wissenschaftler sich die Frage, wie das Gehirn bei der Parkinson-Krankheit den wichtigsten Energielieferanten Glukose verarbeitet. Durch den Einsatz von modernen Bildgebungstechniken und speziell markierter Glukose können sie genau verfolgen, wie diese im Gehirn genutzt wird. Dieses Wissen hilft , die Mechanismen der Parkinson-Krankheit besser zu verstehen und schafft die Basis für die Entwicklung neuer Behandlungsansätze. Ziel ist es, wichtige Fortschritte in der Erforschung der Parkinson-Krankheit zu machen und die gewonnenen Erkenntnisse zu nutzen um neue Behandlungsansätze zu entwickeln.