Brustraum
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Geschlechterspezifische Mechanismen der Inflammation und kardialen Dysfunktion in Doxorubicin-induzierter Herzinsuffizienz und die Rolle der AMPK

Institution: Zentrum für Kardiologie – Kardiologie 1, Universitätsmedizin Mainz
Hauptantragsteller: Dr. Paul Stamm
Förderlinie:
Erst- und Zweitantragstellung
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Bei Tumorpatientinnen und -patienten stellt die Chemotherapie oft die wichtigste oder einzige Therapieoption dar. Die Prognose der Patientinnen und Patienten hängt dabei nicht nur von dem Ansprechen, sondern auch von den Nebenwirkungen dieser Therapie ab. Die Kardiotoxizität, also die Schädigung des Herzens durch die Chemotherapie, stellt eine wichtige Nebenwirkung dar. Die genauen Mechanismen dieser Schädigung sind bisher nicht ausreichend verstanden. In dem vorliegenden Projekt werden diese Effekte mithilfe eines Tiermodells (Mäusen) erforscht, um die beschriebene Kardiotoxizität besser zu verstehen und folglich die Entwicklung von präventiven und therapeutischen Maßnahmen zu unterstützen. Letztendlich soll damit die Therapie und Prognose von Tumorpatientinnen und -patienten verbessert werden.

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