1. Erhöhung der Kapazität des Krankenhauses (d. h. die Zahl der behandelten Patienten), um eine angemessene Behandlung der kranken und bedürftigen Menschen in der Stadt zu ermöglichen.
2. Die Qualität der Behandlung wird verbessert, was sich in kürzeren Wartezeiten vor einer Operation und einer höheren Erfolgsquote in Bezug auf eine zufriedenstellende Genesung nach der Behandlung zeigt.
3. Das Krankenhaus soll in die Lage versetzt werden, weiterhin Ressourcen mit kleineren Krankenhäusern und Gesundheitszentren in seinem Einflussbereich zu teilen.

1. Wir führen Verhandlungen und Gespräche mit Anbietern von medizinischen Geräten, damit wir die bestmöglichen Angebote bekommen.Gleichzeitig organisieren wir den Transport in die Ukraine. (Gespräch mit Ehrenamtlichen, Spedition, Zoll und auch mit „Initiative-Global“ bzgl. Transportzuschuss)
2. Wir bringen die Geräte in die Ukraine (Ca. 50km von der ungarisch/slowakische Grenze). 
3. Die Geräte werden aufgestellten, eingestellt und betriebsbereit gemacht durch ukrainische Techniker.
4. Der Betrieb wird aufgenommen.
    

Durch die modernen Geräten kann die Verweildauer nach der Operation wesentlich verkürzt werden. Dies entspricht die dem gestiegenen Zustrom der Flüchtige, da viele Krankenhäuser im Osten und Süden zerstört worden sind. Eine gute medizinische Versorgung hilft, dass die Flüchtige im Land bleiben.

Die Menschen, die uns im Krankenhaus begegnet sind, haben uns durch ihre persönliche Innovationsbereitschaft für neue Wege mit neuen Geräten -zu Gunsten ihrer Patienten-sehr beeindruckt.