1. Das orthopädische Zentrum versorgt mindestens 400 Patientinnen und Patienten pro Jahr.
2. Jährlich wird eine Ausbildung organisiert und lokale Orthopädietechniker werden in neuen Technologien ausgebildet.
3. Das Material für die Herstellung von Orthesen und Prothesen wird für mindestens 400 Patientinnen und Patienten pro Jahr geliefert.

• Berichte des Gesundheitsministeriums
• Patientendatenbank mit Angabe der erhaltenen Leistungen und Unterstützung
• Berichte über Missionen (Ausbildungsstunden, ausgebildete Orthopädietechniker und behandelte Patientinnen und Patienten )

Durch kostengünstige Innovationen wird das Projekt wirtschaftlich nachhaltiger. Darüber hinaus könnte dieses Modell durch die Schulung, die SwissLimbs in den drei Jahren des Projekts anbieten wird, auch an andere Orte im Land exportiert werden.
Auf diese Weise kann ein positiver Kreislauf geschaffen und die Umsetzung des noch nicht in Kraft getretenen Gesundheitsregulierungssystems beschleunigt werden. Durch die Einführung kostengünstiger Technologien können Investitionen und Materialkosten für die Herstellung von Orthesen und Prothesen reduziert werden, wodurch die Kosten des Gesundheitsministeriums nach der finanzierten Laufzeit um mindestens 30 Prozent gesenkt werden.

SwissLimbs bietet kostengünstige technologische Innovationen an, um eine globale Lösung für das Problem der Behinderung in Entwicklungsländern zu finden. SwissLimbs ist immer auf der Suche nach der besten Innovation für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen.
Daher werden die von SwissLimbs ausgebildeten Orthopädietechniker mit den innovativsten und kostengünstigsten Technologien vertraut gemacht. SwissLimbs ist auch bestrebt, immer nach effizienteren und kostengünstigeren Lösungen zu suchen und so neue Beispiele in die Schulungen einzubringen.