Das Else Kröner Fresenius Zentrum für Digitale Gesundheit an der Technischen Universität Dresden und dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden wurde gegründet, um die Expertise von Medizinern und High-Tech-Spezialisten zu bündeln. Dresden hat sich in einem deutschlandweiten Wettbewerb der EKFS mit seinem Konzept durchgesetzt und die EKFS fördert den Aufbau innovativer Ausbildungs- und Organisationsstrukturen und eine fächerübergreifende Zusammenarbeit über zehn Jahre mit insgesamt 40 Millionen Euro.
Die Ziele des EKFZ für Digitale Gesundheit:
- Erschließung des Potenzials der Digitalisierung in der Medizin für eine bessere Patientenversorgung.
- Entwicklung und Förderung innovativer medizinischer Digitaltechnologien an der direkten Schnittstelle zu den Patienten.
- Förderung interdisziplinärer innovativer Forschungsprojekte, um die Zeitspanne von der ersten Idee bis zum Prototypen zu verkürzen und Implementierungshürden abzubauen.
- Nachwuchsförderung, u.a. während der interdisziplinären Springschool Clinicum Digitale, um eine neue Generation von fächerübergreifend denkenden Medizinern, Ingenieuren und Naturwissenschaftlern zu formen.
- Vollumfängliche Unterstützung der Teams und ihrer Projekte auf dem Weg zum Medizinprodukt durch unser Regulatory Affairs Büro.
Ausführlichere Informationen können Sie in unseren Pressemitteilungen lesen:
- Pressemitteilung vom 10.10.2023: EKFZ für Digitale Gesundheit: 20 Millionen Euro für zweite Förderperiode bewilligt
- Pressemitteilung vom 01.03.2022: Innovationen schneller zum Patienten bringen
- Pressemitteilung vom 04.09.2019: Dresden baut wegweisende Schnittstelle zwischen Technologie und Medizin auf
- Pressemitteilung vom 08.04.2019: EKFS wählt die TU Dresden für 40 Mio. Euro Förderung aus
- Pressemitteilung vom 30.07.2018: Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Klinische Forschung: Fünf medizinische Fakultäten im Rennen um 40 Millionen Euro
- Pressemitteilung vom 02.05.2018: Beste Voraussetzungen für Spitzenleistungen: Mehr Zeit zum Forschen für Ärzte