Else Kröner Promotionskollegs für Medizinstudierende

Exzellente wissenschaftliche Ausbildung für Promovierende: Die EKFS möchte medizinische Fakultäten in Deutschland unterstützen, besonders interessierte und begabte Medizinstudierende für wissenschaftliche Forschungstätigkeit zu begeistern und zu gewinnen.
Promotionskollegien: Exzellente wissenschaftliche Ausbildung für Promovierende

Die Promotionskollegs bieten Promovierenden die Möglichkeit, sich mindestens ein Jahr ganz auf die Doktorarbeit in einem wissenschaftlich aussichtsreichen Forschungsprojekt konzentrieren zu können – eingebettet in einem inspirierenden Umfeld mit erfahrenen und engagierten Betreuerinnen und Betreuern.

Für die Teilnahme qualifizieren sich die Studierenden und die Arbeitsgruppen in einem sorgfältigen Auswahlprozess. Das große Ziel der Kollegiatinnen und Kollegiaten: Im Rahmen der Doktorarbeit Ergebnisse zu erzielen, die in Form einer Erstautorarbeit internationale wissenschaftliche Resonanz finden.

Das Fördervolumen beträgt je Promotionskolleg und Standort maximal 900.000 Euro für drei Jahre, mit der Option auf eine zweite Laufzeitperiode.

Bitte beachten Sie auch unsere aktuelle Ausschreibung dazu.

Paper of the Month einreichen:
Wir laden alle Projektleiterinnen und Projektleiter, Stipendiatinnen und Stipendiaten und Kollegiatinnen und Kollegiaten ein, ihre aus der Förderung hervorgegangenen Publikationen als Paper of the Month einzureichen. Weitere Informationen finden Sie hier. Einen Überblick der Paper of the Month finden Sie hier.

 

Eine Übersicht der Förderprojekte aus der Förderlinie "Else Kröner Promotionskollegs" finden Sie hier.

Portrait Dr. Alexander Lehmann
Dr. Alexander Lehmann
Kolleg-Förderlinien sowie Forschungspreis (wissenschaftliche Förderung)

Jahrgang 2023

Die folgenden drei Promotionskollegs in Jena, Mainz und Regensburg erhalten die Förderung in Höhe von jeweils 900.000 Euro.

AURA: Autophagie – Recycling, Reparatur, Abwehr (Universitätsklinikum Jena)

AURA: Autophagie – Recycling, Reparatur, Abwehr

Autophagie ist ein intrazellulärer Prozess, bei dem fehlgefaltete Proteine oder beschädigte Zellorganellen abgebaut und ihre Bestandteile recycelt werden. Dieser Prozess findet in allen Zellen des Körpers im Sinne einer permanenten Zellreparatur statt und wird in bestimmten Situationen stark gesteigert. Autophagie ist bei vielen Erkrankungen einschließlich Krebs sowie kardiovaskulären, neurodegenerativen, metabolischen und weiteren Erkrankungen gestört. Im beantragten Promotionskolleg werden Studierende der Medizin im Rahmen eines strukturierten Qualifikationsprogramms an das Thema Autophagie herangeführt und Promotionsprojekte
bearbeiten, die sich mit Mechanismen der Autophagie und ihrer Regulation befassen. Die Promovierenden werden so mit experimenteller medizinischer Forschung vertraut gemacht und dazu motiviert, die klinisch orientierte Autophagie-Forschung zu stärken und langfristig akademische Karrieren in der Universitätsmedizin anzustreben. Das Thema des Kollegs entspricht einem der Forschungsschwerpunkte der Medizinischen Fakultät Jena und ist eingebettet in eine gut etablierte Förderlandschaft für junge Clinician Scientists. Darüber hinaus überzeugt das Kolleg durch hervorragende Projektvorschläge und ein wissenschaftlich exzellentes sowie in der Nachwuchsförderung erfahrenes Sprecherteam.

Antragstellende: Der Sprecher Prof. Dr. Christian A. Hübner ist Direktor des Instituts für Humangenetik sowie Prodekan für Forschung. Stellvertretende Sprecherin ist Prof. Dr. Regine Heller, Arbeitsgruppenleiterin am Institut für Molekulare Zellbiologie sowie Prodekanin für Nachwuchsförderung in Jena.

Die Projektvorstellung finden Sie hier. 

ImmunYoAge: Das Immunsystem - Young versus Aged (Universitätsmedizin Mainz)

ImmunYoAge: Das Immunsystem - Young versus Aged

Bestimmte Erkrankungen stellen sich klinisch unterschiedlich dar, je nachdem ob sie bei jungen oder bei älteren Menschen auftreten. Dies gilt in besonderem Maße für Erkrankungen des Immunsystems wie zum Beispiel bestimmte rheumatische Erkrankungen oder atopische Dermatitis, aber auch z.B. für juvenile und adulte Leukämien. Ziel dieses Promotionskollegs ist es, molekulare Determinanten für die Altersspezifität von immunvermittelten Erkrankungen herauszuarbeiten. Diese sollen helfen, die Ursachen für unterschiedliche Erkrankungsverläufe besser zu verstehen und hierauf aufbauend neue Therapien zu entwickeln. Im Kolleg werden jeweils ein medizinischer und ein naturwissenschaftlicher Doktorand ein Projekt gemeinsam bearbeiten. Die naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse und methodische Expertisewird i.d.R. durch Naturwissenschaftler, die klinische Fragestellung und der Zugang zu Probenmaterial von Patienten durch Mediziner beigesteuert. Die naturwissenschaftlichen Doktoranden werden dabei aus Eigenmitteln der Universität Mainz finanziert. Dieser interdisziplinäre Ansatz findet sich auch in der Betreuung der Promovierenden wieder, die durch ein Tandem aus Mediziner und Naturwissenschaftler erfolgt. Das Kolleg ist sehr gut in die wissenschaftliche Infrastruktur und Forschungsschwerpunkte sowie die Strukturen zur Nachwuchsförderung von Medizinern und Naturwissenschaftlern am Standort Mainz eingebettet und verspricht so erfolgreich zu sein bei der angestrebten Verknüpfung von Grundlagenforschung und Anwendungsorientierung.

Antragstellende: Die Sprecherin Prof. Dr. med. Julia Weinmann-Menke ist Leiterin der Klinik für Allgemeine Nephrologie und Nierentransplantation und Akademische Direktorin der Mainz Research School of Translational Biomedicine (TransMed). Die stellvertretenden Sprecher sind Prof. Dr. med. Stephan Grabbe, Direktor der Hautklinik, Poliklinik und des Forschungszentrums für Immuntherapie, sowie Prof. Dr. med. Klaus Lieb, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, und Wissenschaftlicher Geschäftsführer des Leibniz-Instituts für Resilienzforschung.

Die Projektvorstellung finden Sie hier. 

TALENT: GesTörte IonenhomöostAse – übergeordnete Analogien verschiedener ZeLltypEn uNd KrankheiTen (Universitätsklinikum Regensburg)

TALENT: GesTörte IonenhomöostAse – übergeordnete Analogien verschiedener ZeLltypEn uNd KrankheiTen

Veränderungen des intrazellulären Na+ und Ca2+-Stoffwechsels spielen eine entscheidende Rolle bei zahlreichen Erkrankungen beispielsweise der Lunge, Niere, dem Immunsystem und Herzen. Da diesen Ionendysregulationen häufig ähnliche Mechanismen zu Grunde liegen, ist es sinnvoll, diese Veränderungen nicht allein organspezifisch sondern auch interdisziplinär zu erforschen. Inhaltlich und methodisch ist dieses Thema daher ideal für die Förderung exzellenter Studierender im Rahmen eines Promotionskollegs. Dabei liegt das Augenmerk der Forschungsprojekte im Kolleg auf der Identifikation von möglichen Analogien und ähnlichen Signalwegen verschiedener Organsysteme. Gemeinsam mit der Fakultät für „Biologie und Vorklinische Medizin“ soll ein innovatives Promotionskolleg entstehen, das die Medizinstudierenden frühzeitig, bereits im vorklinischen Studienabschnitt, anspricht und sie in der Folge für wissenschaftliches Arbeiten vorbereitet. In Ergänzung zu einem in Regensburg bereits etablierten Projekt- und Wissenschafts-semester wird eine 12-monatige Forschungszeit ermöglicht. Dieses Umfeld bietet einen guten Rahmen, den Promovierenden medizinische, translational orientierte Forschung in der erforderlichen Breite und Tiefe nahezubringen.

Antragstellende: Der Sprecher Prof. Dr. med. Stefan Wagner ist Professor für Translationale Kardiologie und Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II des Universitätsklinikums Regensburg. Der stellvertretende Sprecher Prof. Dr. med. Frank Schweda ist Inhaber des Lehrstuhls für Physiologie und Geschäftsführer des Instituts für Physiologie der Universität Regensburg.

Die Projektvorstellung finden Sie hier. 

Jahrgang 2020

In der Ausschreibung 2020 wurden nach einem zweistufigen Auswahlprozess folgende drei Standorte ausgewählt, die für zunächst drei Jahre jeweils eine Förderung in Höhe von 900.000 EUR erhalten.

Förderung der Forschung zur Entzündung (LMU München)

Förderung der Forschung zur Entzündung

Neben infektiösen Erregern existiert auch ein breites Spektrum nicht-infektiöser Auslöser für Entzündungsreaktionen. Das Promotionskolleg FöFoLe-Entzündung setzt hier an und wird die herausragende Entzündungsforschung bei infektiösen und nicht-infektiösen Erkrankungen am Campus der LMU stärken. Den Projektleiterinnen und Projektleitern vieler Fachbereiche sowie Studentinnen und Studenten mit ganz unterschiedlichen klinischen Interessen bietet sich die Möglichkeit, sich an FöFoLe-Entzündung zu beteiligen. Das Kolleg bietet zudem ein auf der Bildungsforschung basierendes Ausbildungsprogramm und beinhaltet unter anderem Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit der Studierenden zu forschenden Ärztinnen und Ärzten.

Antragsteller: Der Sprecher Prof. Dr. Hans-Joachim Anders ist Leiter der Nephrologie am Standort Innenstadt des Klinikums der LMU. Als stellvertretende Sprecher sind Prof. Dr. Barbara Schraml (Walter-Brendel-Zentrum für Experimentelle Medizin), Prof. Dr. med. Thomas Gudermann (Walter-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie) sowie Prof. Dr. Veit Hornung (Immunbiochemie, Genzentrum der LMU) vorgesehen. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Digitale Transformation in der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover)

Digitale Transformation in der Medizin (DigiStrucMed)

Die digitale Transformation macht es notwendig, auch in der medizinischen Ausbildung und Forschung Fragestellungen aufzugreifen, die durch die Digitalisierung in Diagnostik und Therapie aufkommen. Mit dem DigiStrucMed wird von der MHH und seinen Kooperationspartnern aus der Informatik an der TU Braunschweig sowie an der Leibniz Universität Hannover eine innovative Struktur der Zusammenarbeit zwischen Medizin und Informatik entstehen. Kliniknahe Forschungsfragen werden gemeinsam von Studierenden der Medizin im Rahmen ihrer Promotion und von Studierenden der Informatik im Rahmen ihrer Masterarbeit bearbeitet. Die Kollegiatinnen und Kollegiaten profitieren dabei von einem Ausbildungsprogramm, das neben allgemeinen Kompetenzen vor allem Themen der Digitalisierung abbildet.

Antragsteller: Der Sprecher Prof. Dr. Michael Heuser ist Leitender Oberarzt der Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation an der MHH. Stellvertretende Sprecher sind Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek (Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik der TU Braunschweig und der MHH) sowie Prof. Dr. Felicitas Thol, (Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie und Stammzelltransplantation, MHH)

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Re-thinking Health: Gesundheits- und Präventionsforschung (Charité Berlin)

Re-thinking Health: Gesundheits- und Präventionsforschung

Das Else Kröner Promotionskolleg „Re-thinking Health“ wird die kritische Lücke zwischen Medizinstudium und akademischer Karriere schließen und führt Medizinstudentinnen und Medizinstudenten frühzeitig an eine substantielle wissenschaftliche Tätigkeit heran. So bietet das Kolleg am Standort eine Anbindung an das seit Jahren etablierte BIH Charité Clinician Scientist Program der Charité und des Berlin Institute of Health (BIH). Eingebettet in die „Strategie Charité 2030“, bemüht sich das Kolleg um ein neues wissenschaftliches Verständnis des Zustandes Gesundheit als eines aktiven Prozesses getrieben von Mechanismen der kontinuierlichen Adaptation an die Umwelt (Mikrobiom, Ernährung etc.). Ein besseres Verständnis solcher gesundheitsbewahrender Signalnetzwerke, die Fitness und Krankheits-Resilienz einer Spezies steigern, sollen zur Identifizierung von molekularen Zielstrukturen für Prävention führen. Zusätzlich gibt es ein Mentoring-Programm für Medizinerinnen mit dem Ziel, die Zahl der auf Professuren berufenen Ärztinnen in den nächsten Jahren überdurchschnittlich zu erhöhen.

Antragsteller: Der Sprecher Prof. Dr. Andreas Diefenbach ist Direktor des Instituts für Mikrobiologie und Infektionsimmunologie an der Charité. Als stellvertretende Sprecher sind Prof. Dr. Chiara Romagnani (Deutsches Rheuma-Forschungszentrum und Medizinische Klinik für Gastroenterologie, Infektiologie und Rheumatologie) sowie Prof. Dr. Felix Knauf (Medizinische Klinik für Nephrologie und Internistische Intensivmedizin) vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Jahrgang 2017 (2021 um weitere drei Jahre verlängert)

Im Jahr 2017 wurden vier Else Kröner Promotionskollegs an den Standorten Göttingen, Hamburg, Heidelberg und Jena bewilligt. Zum Ende der ersten dreijährigen Förderperiode hatten die vier Kollegs entsprechend der Ausschreibung die Gelegenheit, eine zweite Förderung für weitere drei Jahre zu beantragen.

Genomdynamik und Epigenomik (Göttingen)

Universitätsmedizin Göttingen
Sprecher: Prof. Dr. Matthias Dobbelstein

Das Else Kröner Promotionskolleg „Genomdynamik und Epigenomik“ fördert leistungsstarke Medizinstudierende mit einem Interesse an biomedizinischer Forschung. Das Kolleg unterstützt sie in ihrem Vorhaben, studienbegleitend eine anspruchsvolle experimentell-medizinische Doktorarbeit durchzuführen. Ermöglicht wird dies durch Networking-Veranstaltungen, Kursangebote und Stipendien für Forschungsfreisemester.

Weitere Informationen unter https://www.umg.eu/studium-lehre/promotion/promotionskolleg/

iPRIME: Innovative Promotionsförderung im Bereich translationale Entzündungsforschung (Hamburg)

Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Sprecher: Prof. Dr. Tobias B. Huber 

Mit dem Else Kröner Promotionskolleg iPRIME wurde eine innovative Promotionsförderung im Bereich der translationalen Entzündungsforschung ins Leben gerufen. Interdisziplinäre Projekte aus den Bereichen der organspezifischen und organübergreifenden Immunantwort in der Niere, Leber, im ZNS, im Darm und in der fetomaternalen Medizin werden mit den neuesten Techniken bearbeitet und bis auf die Einzelzellebene aufgelöst.

Die Projektvorstellung finden Sie hier.

Weitere Informationen unter https://www.uke.de/forschung/nachwuchsfoerderung/iprime/index.html

Graduate School of Global Health (Heidelberg)

Universitätsklinikum Heidelberg
Sprecher: apl. Prof. Dr. Volker Winkler

Die „Heidelberg Graduate School of Global Health“  ist die erste ihrer Art zum Thema Globale Gesundheit in Deutschland und betritt somit wichtiges Neuland. Im Kolleg werden Promovierende aus- und weitergebildet, um dem wachsenden Bedarf an Global Health Forschern zu begegnen. Hierzu wurde ein anspruchsvolles, international konkurrenzfähiges Curriculum entwickelt, das unter anderem auch direkt die Forschung im Feld stärkt.

Die Projektvorstellung finden Sie hier.

Weitere Informationen unter https://global-health-heidelberg.de/

JSAM: Jena School for Ageing Medicine (Jena)

Universitätsklinikum Jena
Sprecher: Prof. Dr. Otto Witte

Die „Jena School for Ageing Medicine" (JSAM) bereitet junge Mediziner auf die anspruchsvolle klinisch-wissenschaftliche Tätigkeit in der Altersmedizin vor. In den Projekten werden Targets für interventionelle Strategien untersucht, die den altersbedingten Störungen der zellulären und systemischen Funktion in verschiedenen Organsystemen (z.B. Gehirn, Blut, Gefäße, Muskel und Leber) entgegenwirken.

Die Projektvorstellung finden Sie hier.

Weitere Informationen unter https://www.uniklinikum-jena.de/jsam/

Jahrgang 2014

BonnNi: Promotionskolleg Neuro­Immunology (Bonn)

Universitätsklinikum Bonn
Sprecher: Prof. Dr. Albert Becker

Die Projektvorstellung finden Sie hier. 
    
Weitere Informationen unter https://www.bonnni.de/

KlinStrucMed: klinische strukturierte Doktorandenausbildung (Hannover)

Medizinische Hochschule Hannover
Sprecher: Prof. Dr. Karin Weissenborn und Prof. Dr. Markus Cornberg

Die Projektvorstellung finden Sie hier.

Weitere Informationen unter https://www.klinstrucmed.de

Promotionskolleg Translationale Medizin (München)

TU München
Sprecher: Prof. Dr. Dirk Busch

Weitere Informationen unter http://www.mgc.med.tum.de

 

Jahrgang 2011

Carus Promotionskolleg (Dresden, Förderung ausgelaufen)

Technische Universität Dresden
Sprecher: Prof. Dr. Andreas Deußen

Weitere Informationen unter https://tu-dresden.de/med/mf/cpk

 

ELAN: Ausbildungsprogramm "Labor und Wissenschaft" für den aerztlichen Nachwuchs (Essen, Förderung ausgelaufen)

Universität Duisburg-Essen
Sprecherin: Prof. Dr. Ursula Rauen

Weitere Informationen unter https://www.uni-due.de/med/elan/index

MOTI-VATE: Promotionskolleg der Medizinischen Fakultät (Freiburg, Förderung ausgelaufen)

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Sprecher: Prof. Dr. Heike Pahl und Prof. Dr. Robert Thimme

Weitere Informationen unter https://www.med.uni-freiburg.de/de/verwaltung/akademische-angelegenheiten/promotionen/moti-vate/moti-vate