Erforschung neuer Diagnostikmethoden

EKFS-Stipendiat Dr. Ferdinand Knieling mit dem Adalbert-Czerny-Preis geehrt.
Dr. Ferdinand Knieling ist seit Herbst 2018 mit seinem Projekt „Light in – Sound out. Neue nicht-invasive Biomarker in der Pädiatrie“ ein Else Kröner-Memorial-Stipendiat mit einer Förderung in Höhe von 220.000 Euro für einen Zeitraum von zwei Jahren.

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung gratuliert: Dr. Ferdinand Knieling, Stipendiat eines Else Kröner-Memorial-Stipendiums, Assistenzarzt und Arbeitsgruppenleiter in der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen, wurde für die Erforschung neuer Diagnostikmethoden mit dem Adalbert-Czerny-Preis geehrt.

Um das Gewebe eines Menschen untersuchen zu können, müssen Ärztinnen und Ärzte in der Regel eine Biopsie entnehmen. Obwohl das für die Betroffene oder den Betroffenen meist nahezu schmerzlos ist, sind diese Eingriffe trotzdem nicht frei von Risiken und machen gerade Kindern große Angst. Deshalb hat Dr. Ferdinand Knieling erstmals ein licht- und schallbasiertes Bildgebungsverfahren bei jungen Patientinnen und Patienten angewendet, um ihnen ein invasives Prozedere zu ersparen. Für seine umfassenden Arbeiten wurde er nun von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ) mit dem diesjährigen Adalbert-Czerny-Preis ausgezeichnet. Die Preisrichter bescheinigten den wissenschaftlichen Leistungen des 34-jährigen Erlanger Forschers „den höchsten Innovationsgrad“. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.

Dr. Ferdinand Knieling ist seit Herbst 2018 mit seinem Projekt „Light in – Sound out. Neue nicht-invasive Biomarker in der Pädiatrie“ ein Else Kröner-Memorial-Stipendiat mit einer Förderung in Höhe von 220.000 Euro für einen Zeitraum von zwei Jahren.

Ausführlichere Informationen erhalten Sie unter: 
Pressemitteilung vom Universitätsklinikum Erlangen vom 7. Oktober 2019: „Ausgezeichneter Kinderarzt“

Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e. V. (DGKJ)